Führungskompetenz

Führungskompetenz

Der klare Weg des Seminaraufbaues

  1. In einem ersten Schritt wählen wir gemeinsam anhand Ihrer Zielsetzung und Bedürfnisse die relevanten Themen aus unserem Portfolio.
  2. Der zweite Schritt ist das Umsetzen und Anwenden neuer Handlungsmöglichkeiten durch Einbringen Ihrer spezifischen Fallbeispiele und Themenstellungen. Unsere jahrzehntelange Arbeits- und Führungserfahrung unterstützt Ihre erfolgreiche Umsetzung.

Eine vielfach erprobte Methode ist die Kombination aus ein- bis dreitägigen Workshops in Verbindung mit Einzel-Coachings, um noch individueller auf die beteiligten Personen eingehen zu können.

Mit diesen Schritten erzielen wir den maximalen Nutzen für die Mitarbeiter/ Young Talents, Führungskräfte und Unternehmen. Die Ergebnisse aus Führungskräfte- und Mitarbeiterbefragungen zeigen den Nutzen (Return on Investment) in konkreten Zahlen.

Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Soziale und emotionale Kompetenz

Hochkomplexe Aufgaben in immer kürzerer Zeit machen Teamarbeit notwendig, dies erfordert soziale Kompetenz:

  • Kommunikation: Ziel-/ergebnis-/personenorientierte Gesprächs- und Verhandlungsführung
  • Konfliktmanagement: Konflikterkennung – nicht jede Meinungsverschiedenheit ist ein Konflikt, Bearbeitung – es kann Neues entstehen, Ursachen beheben, Konfliktpotenziale erkennen/vermeiden
  • Führungstools: Feed Back Kultur, Delegieren, Anerkennung statt Lob, Mitarbeitergespräch, der Weg vom Experten zur Führungskraft, Höchstleistung mit mehr Leichtigkeit
  • Team-Building als Kernkompetenz: „Erstklassige ertragen Erstklassige, Zweitklassige ertragen nur Drittklassige.” (Ernst Martin) Oder anders formuliert: „Die beste Methode, um die Intelligenz eines Führenden zu erkennen, ist, sich die Leute anzusehen, die er um sich hat.” (Niccolò Machiavelli) Fähigkeiten zur Teamleitung, Teamzusammensetzung und Teambindung
  • Wertschätzender Umgang mit Kunden/innen und Kollegen/innen: Wie erreichte ich echte Wertschätzung? Welches Verhalten unterstützt meine Absicht?

Hierarchien und Entlohnung sind alte Statussymbole und werden zunehmend durch neue Wertesystemen wie Sinnerfüllung, Lebensfreude und Wertschätzung ersetzt – dies erfordert emotionale Kompetenz:

  • Eigene Emotionen als innere Unterstützer: Mit Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion meine Bedürfnisse und Werte erkennen und so mehr Selbstbewusstsein erlangen
  • Motivation: Motivationsfaktoren erkennen und fördern, Eigen- und Fremdmotivation sicherstellen, Selbst- und Fremdbestimmtheit klären, personen-/unternehmensspezifische Motivationsfaktoren definieren und umsetzten
  • Resilienz und Energie stärken: Möglichkeiten der Krisenbewältigung und Ressourcen erkennen, Techniken zur psychischen Leistungsfähigkeit- erfolgreiches Arbeiten mit mehr Leichtigkeit

Diese Beispiele besitzen eine große Hebelwirkung auf die Bindung und das innere Commitment junger Mitarbeiter und Talente an das Unternehmen.

Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Kundenstimmen

Das sagen meine TeilnehmerInnen